Es gibt Situationen, in den man herausbekommen möchte, wo eine Webseite gehostet ist. Früher (d. h. vor der DSGVO) war das für ganz einfach, man stellte einfach bei der denic (), der zentralen Vergabestelle für de-Domains) online eine Anfrage und bekam sofort die Daten: Domaininhaber mit Adresse, Provider und einige technische Details. Das geht jetzt aus Datenschutzgründen nicht mehr. Man kann nur noch eine Anfrage stellen (bzw. bekommt auch eine Antwort), wenn man als Domaininhaber fragt oder nachweisbare Interessen hat. Die Daten gehen dann an die bei der Anmeldung der Domain hinterlegte Emailadresse. Nicht in allen Fällen ist das dem Domaininhaber noch bekannt. Ich habe immer wieder Anfragen von Kunden zur Überarbeitung ihrer Webseite, weil ihnen die bisherige Webdesignerin oder Agentur abhanden gekommen ist. Dann geht das große Suchen nach den Zugangsdaten los: Emails, Akten, Rechnungen, Kontoauszüge... in nicht wenigen Fällen erfolglos. Was tun? Es gibt zum Glück noch eine Möglichkeit, zumindest den Provider zu ermitteln, dort kann man sich im Allgemeinen mit dem Domainnamen und einem Passwort einloggen, letzteres könnte man neu anfordern oder man nimmt Kontakt mit dem Provider auf (wen man nicht gerade Kunde bei bei 1&1 oder Strato ist).
Darüber hinaus können solche Informationen nützlich sein für: Vergleichende Analyse Ihrer Website und Ihrer Mitbewerber. Finden Sie heraus, ob Ihr Hosting-Anbieter in der Lage ist, Ihren Site-Erfolg zu erzielen. Vergleichen Sie die Preise der beliebtesten Hosting-Anbieter. Wenn Sie nicht wissen, wer Ihr Hosting-Anbieter ist, ist dies eine gute Gelegenheit, dies zu erfahren. Ivan Palii Marketing expert Ivan works as a product marketing specialist at Sitechecker. Obsessed with analytics and creating a business strategy for SAAS products.
Der Umsatz ist natürlich der Hauptgrund, warum ein Unternehmen besteht. Ohne regelmäßige Einkünfte würde es das Unternehmen nicht geben, zumindest nicht längerfristig. Also geben Sie Gas und profitieren Sie. 3. Wettbewerb Mit Ihrer Geschäftsidee sind Sie vermutlich nicht alleine. Sie haben Konkurrenz und davon vermutlich nicht wenige. Sind diese im Internet präsent? Vermutlich und dann wird es für Sie höchste Zeit einzugreifen. Und dann machen Sie es besser. Heben Sie sich von der Masse ab – seien Sie einzigartig. Nutzen Sie die Fehler Ihrer Konkurrenz, um Ihre eigene Seite perfekt darzustellen. 4. Weiterempfehlung Mundpropaganda gehört zu den wichtigsten Werbemitteln eines jeden Unternehmens. Doch heutzutage im Online-Zeitalter werden Lob und auch Kritik gern über Medien preisgegeben. Dazu muss natürlich das jeweilige Unternehmen verlinkt werden können. Ist das nicht möglich, verzichten Sie mehr oder weniger freiwillig auf diese Weiterempfehlungen. Damit geht Ihnen möglicherweise auch Umsatz verloren.
Die einen haben schlichtweg keine Zeit, um sich mit der Erstellung einer eigenen Websites auseinander zu setzen. Gerade kleinere Unternehmen, Start-Ups und Co. wollen die Zeit und auch das Geld lieber sinnvoller investieren. Andere kennen sich mit der Technik und den einhergehenden Möglichkeiten nicht aus und verzichten deshalb auf eine Internetpräsenz, ohne zu wissen was ihnen dabei eigentlich verloren geht. Aber wer sagt denn, dass Sie da ganz alleine durch müssen? Natürlich könnten Sie mit Hilfe von Baukästen selbst eine eigene Website erstellen, aber dazu muss man eben ein wenig technisches Know How mitbringen. Wer das nicht hat, sollte auf professionelle Hilfe zurückgreifen. Mir gefällt beispielsweise das Konzept von. Interessenten werden Schritt für Schritt an die Hand genommen und können dort mit wenigen Klicks das Ziel und die Gestaltung der Website festlegen. Den Rest erledigt das Websitebutler-Team. Die Experten kümmern sich obendrein um eine Suchmaschinen-Indexierung und sorgen dafür, dass Ihre Homepage immer auf dem neusten Stand ist.
Unter Webhosting versteht man die Bereitstellung von Webspace sowie die Unterbringung ( Hosting) von Websites auf dem Webserver eines Internet Service Providers (ISP). [1] Technologie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Webhoster genannte Provider stellt – üblicherweise gegen Rechnungslegung – seine Ressourcen zur Verfügung. Zu diesen Ressourcen gehören insbesondere Bereitstellung und Betrieb von Host, Webserver und deren Netzwerkanbindung. Oft finanzieren sich Webhoster auch durch Werbung, die auf die Website geschaltet wird. [2] Der Leistungsumfang von Webhosting-Angeboten variiert erheblich. Die Angebote beginnen mit einer einfachen Website über Server mit Skriptsprachenunterstützung (z. B. CGI, PHP) und Datenbank- Backend (z. B. MySQL) bis hin zu Paketen, die ein Web-Content-Management-System (z. B. TYPO3, Joomla), Monitoring, Datensicherung, statistischen Auswertungen, Lastverteilung beinhalten oder gar Hochverfügbarkeit anbieten. Hierbei kommt es sowohl auf die eingesetzte Software als auch auf die Verfügbarkeit bzw. den Service (Reaktionsgeschwindigkeit) bei Ausfällen an.
Ist das Zertifikat gültig, kommt es zum Aufbau einer gesicherten Verbindung zwischen Server und Browser, und alle im weiteren Verlauf der Sitzung übertragenen Daten sind verschlüsselt. Auch wird sichergestellt, daß die Website wirklich die des Zertifikatsinhabers ist und der Zugriff z. B. nicht von einem Hacker umgeleitet wurde. Warum HTTPS? Generell kann jede nicht verschlüsselte Übertragung von Daten im Internet abgefangen und auch manipuliert werden. Deshalb leuchtet wohl unmittelbar ein, dass jede Übertragung sensibler Daten, etwa bei Bestellungen in Online-Shops, beim Online-Banking oder auch bei Logins auf Websites mit nicht-öffentlichen Inhalten nur verschlüsselt erfolgen sollte. Für den User bedeutet das: Im Zweifel, etwa bei der Benutzung von Online-Bestellformularen, sollte man immer in der Adresszeile prüfen, ob dort eine verschlüsselte Übertragung angezeigt wird. Seriöse und professionelle Anbieter werden vom Kunden keine Daten über unverschlüsselte Kanäle anfordern. Aber auch bei der Übertragung von normalen Webinhalten erscheint eine Verschlüsselung als sinnvoll.
Wenn Sie eine Webseite ansehen, die mit der Röntgenbrille (X-Ray Goggles) neu gemischt wurde, wird möglicherweise am oberen Seitenrand die Frage eingeblendet, ob für diese Seite HTTPS verwendet werden soll. Dies passiert, wenn Sie eine " -Webseite neu mischen, im Gegensatz zu einer Seite mit ". HTTP ist die von Servern und Browsern verwendete Sprache, um Datenverkehr abzuwickeln, und HTTPS ist die sichere, verschlüsselte Variante davon. Für Mozilla ist eine sichere Kommunikation sehr wichtig, deshalb wird versucht, alle Inhalte über HTTPS zu hosten, aber manche Röntgenbrillen-Bearbeitungen erfordern eine Ausnahme. Das liegt am Problem des Umganges mit gemischten Inhalten. Große Teile des Webs benutzen immer noch HTTP. Wenn Ihre Seite also HTTPS verwendet, kann es sein, dass sie immer noch Elemente enthält, die über HTTP übertragen werden, z. B. Bilder, Videos oder Designs, und nun wird der Browser die Anfrage nach diesen Inhalten verweigern. Stattdessen wird Ihnen eine Warnung über "gemischte Inhalte" angezeigt und die daraus resultierende Webseite sieht fehlerhaft aus und funktioniert möglicherweise nicht.
Mit deinem eigenen Webhost kannst du deine Website und deine Online-Präsenz individuell anpassen, steuern und gestalten. Verfügbare Arten von Webhosting Wenn du mit der Suche nach dem richtigen Anbieter beginnst, wirst du feststellen, dass verschiedene Hosting-Optionen verfügbar sind. Der von dir gewählte Hosting-Stil unterscheidet sich je nach Speicherplatz, erforderlichen technischen Kenntnissen, Support, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit. Das sind die häufigsten Hosting-Typen Shared Hosting Shared Hosting ist in der Regel die billigste verfügbare Hosting-Option. Mit Shared Hosting mietest du Serverfläche mit dutzenden oder hunderten anderen Websites. Die Ressourcen auf einem einzelnen Server werden dann von allen auf diesem bestimmten Server gehosteten Standorten gemeinsam genutzt. Da nur wenig technisches Wissen erforderlich ist, um es in Betrieb zu nehmen, ist Shared Hosting im Allgemeinen eine großartige Option für Einsteiger, die gerade erst online gehen. Cloud-Hosting Cloud-Hosting bietet ein Netzwerk von Servern, die als Cloud bezeichnet werden, um deine Site zu hosten.